Großes Angebot für kleine Schüler

 am 21. Mai 2014 fand an unserer Grundschule der 9. Tag der Naturwissenschaften statt. Schüler aus mehreren weiterführenden Schulen unterstützten uns dabei.

Die Grundschüler der Klassen 1 bis 3 nahmen die Angebote zum Experimentieren in der Grundschule wahr. Die Grundschüler erforschten unter Anleitung von Schülern des Humboldt – Gymnasiums „Wie kommt das Ei in die Flasche?  Und kommt es auch wieder heraus?“. Die Schüler der Gesamtschule „Paul – Dessau“  stellten: „Verblüffende Versuche mit Feuer, Wasser, Erde und Luft“ vor.

Schüler des Privatgymnasiums „Villa Elisabeth“ lüfteten das Geheimnis „Was ist magnetisch?“  Alle Schüler der weiterführenden Schulen führten mit Begeisterung die Versuche vor und halfen den Grundschülern beim Anfertigen der Protokolle, zeigten Einfühlungsvermögen im Umgang mit Grundschülern und nahmen ihnen die Scheu vor dem Experimentieren.

An dieser Stelle möchte ich mich bei Herrn Rauschelbach und Herrn Ziegler bedanken, die das Angebot der Lehrer seit vielen Jahren mit weiteren interessanten Experimenten ergänzten. Gleichzeitig gilt mein Dank an die FFW Schulzendorf, an Frau Schmidt (ehemalige Kollegin) und an Frau Mollenschott, die uns wie in den Jahren zuvor, tatkräftig unterstützte. So gelang es uns wieder einmal die Jungen und Mädchen der Grundschule an die Naturwissenschaften heranzuführen und sie für das Experimentieren zu begeistern.

Irmgard Lefass (Projektleiterin)

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Faszinierende Farbspiele für Kinder
Farben sind faszinierend. Das fanden auch die Kinder der 1. und 2. Klasse, die am Tag der Naturwissenschaften die unendlich vielen Möglichkeiten erforschten, langweiliges weißes Papier in buntes, schillerndes Schmuckpapier zu verzaubern. Der Fantasie waren da keine Grenzen gesetzt.
Mit Mixer, Murmeln, Spachtel, Spiegel und Farben wurde spielerisch experimentiert. Die Kinder staunten, was sich alles mit Farbe machen lässt.
Es entstanden herrlich bunte Papiere, mit denen weiter gebastelt werden kann.
Wir alle hatten viel Spaß beim Spielen mit Farben.
Mandy Nitsch
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Zum Tag der Naturwissenschaften ins Naturkundemuseum Berlin

Während die 4. Klassen das Kommunikationsmuseum unter die Lupe nahmen und die 6. Klassen sich im Technikmuseum ausprobierten, machten sich die 5. Klassen auf den Weg ins Naturkunde-

museum Berlin.

Bei herrlichem Sonnenschein kamen wir pünktlich am Museum an und die eingeteilten Gruppen nahmen ihre Arbeitsaufträge in Empfang. In eigener Regie erkundeten die Schüler die einzelnen Abteilungen des Museums. Große Augen bekamen die meisten gleich am Anfang, als wir die Saurierhalle betraten. Die gigantischen Skelette der Tiere beeindruckten jeden Einzelnen. Mit großem Ehrgeiz bearbeiteten die 5-Klässler ihre Arbeitsblätter zu den Saurierfunden. Aber auch die Riesenlibelle bewunderten viele von uns. Man lernte außerdem, was ein Großdiorama ist.

In anderen Abteilungen lernten die Schüler weitere Präparationstechniken, z. B. bei den einheimischen Tieren, kennen oder beschäftigten sich mit dem System Erde und der Sonne.

Recht neu war für viele Schüler der Begriff Evolution, wobei es um die Entstehung neuer Tierarten ging.

Nach 3 Stunden Museumserkundung nutzten einige Schüler im Museumsshop die Gelegenheit, sich ein Andenken von diesem Tag mit nach Hause zu nehmen.

Voller Eindrücke traten wir dann die Heimfahrt an und jeder Schüler ging an die Arbeit für die Mappe mit den Ergebnissen, die in den Biologieunterricht einfließen wird.

Vielen Dank an dieser Stelle an Frau Hoffmeister, die die Arbeitsaufgaben vorbereitete und nun auch auswerten wird.

 Heike Lehmann

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Besuch  des Museums für Kommunikation

Am 21.05.2014 fuhren die Schüler und Schülerinnen der Klassenstufe 4 im Rahmen des Tages der Naturwissenschaften ins Museum für Kommunikation nach Berlin.

Die Klasse 4a nahm an einem Workshop zum Thema “Streng geheim! Botschaften sicher verschlüsseln“ teil.

Wir besuchten die Ausstellung „Außer Kontrolle? Leben in einer überwachten Welt“.

In dieser Ausstellung wurde deutlich, wie viele Möglichkeiten es gibt, Menschen zu überwachen und auszuspionieren.

Auch wir wurden gefilmt. Zahlreiche interaktive Stationen, darunter ein Wanzensuchgerät, Scanner zum Sammeln von personenbezogenen Daten und vieles mehr, luden zum Ausprobieren ein. Durch Verkleiden konnte man versuchen, solche Scanner zu überlisten.

Um Geheimnisse mit Freunden auch geheim bleiben zu lassen, war am Ende des Workshops noch eine Station, in der die Schüler Informationen verschlüsseln konnten und umgekehrt auch probiert wurde, verschlüsselte Botschaften wieder lesbar zu machen.

Unsere Klasse wurde beim Workshop von einer Reporterin des Kinderradiosenders Kakadu begleitet. Nach dem Workshop wurden Schüler der Klasse interviewt. Unter anderem wollte die Reporterin wissen, welche Meinung die Schüler zu festen Regeln vertreten und ob sie diese für notwendig erachten, wie sie mit ihren eigenen Daten umgehen und wie ihnen die Ausstellung insgesamt gefallen hat. Die Reporterin versprach, die fertige Aufzeichnung der Klasse zukommen zu lassen. Sendetermin ist leider erst im September.

Nachdem wir noch die Möglichkeit hatten, das Museum zu besichtigen, fuhren wir nach einem interessanten, lehrreichen Tag wieder nach Hause.

H. Wolf

Klassenleiterin 4a